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Kraft- und Ausdauertraining: Ein Spiegelbild unserer Emotionen

Was machen die Hanteln eigentlich wenn wir nicht da sind?

Tatsächlich funktioniert Training ohne Emotionen. Training geht sogar ohne Konzentration.

Training muss keinen Spaß machen und kann auch etwas vom Reisbrett sein oder von der Application.

Jetzt stellt sich nur die Frage, wie lange machen wir das und warum sollten wir das tun?

Es gibt dabei zwei Typen. Typus 1 bleibt monoton an seinem Punkt stehen weil es getan werden muss nur kommen irgendwann Verletzungen auf.

Typus 2 wird mit der Zeit die Langweile einsuchen oder die Motivation verlieren.

Und dieses Phänomen kann man zuhauf beobachten.


Es gibt Menschen die wollen einen gesunden Durchschnitt erreichen.

Da helfe ich gerne. Hier fängt es schon mit Emotion an. Der Motor der Begeisterung,

das Erlebnis sich selbst "WIEDER" neu zu entdecken.

Und es gibt jene die noch mehr aus sich raus holen wollen.


Training kann befreien von lästigen Gefühlen. Training kann Wahrnehmung intensivieren

und helfen dabei sich mental zu schützen. Denn Training bedeutet gegen Widerstände anzustreten

und damit Charakter zu stärken.

Es fängt bei einem Spaziergang an und endet auf dem Weg vllt bei einem Ultramarathon

oder beim beschwerdefreien laufen durch den Wald.

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