Starte jetzt. Tanke Energie. Erzeuge Energie.

2 Minuten an die frische Luft, vielleicht sogar 5 Minuten gehen.

Langsames Tempo.

Im Besten Fall: Die Zeit vergessen. Villeicht werden es 10 Minuten.

Das gleiche morgen nochmal.

Und nochmal.

Und nochmal.

Und jetzt auf die Zeit schauen.

Vielleicht gehen wir heute noch ein paar Meter weiter.

Das fühlt sich gut an.

Und nochmal, heute ist es ein gewohntes Gefühl.

Vielleicht laufe ich ein paar Schritte.

Dort drüben war ich schon lange nicht mehr.

Jetzt wo ich schon mal hier bin. Noch eine Straße weiter.

Nochmal. Nochmal. Nochmal.

Nicht nur der Körper muss sich an Bewegung gewöhnen.

Auch der Geist muss sich wieder daran gewöhnen.

Wir müssen Rythmus finden und Ruhe um am Ende rasen zu können.

Eine lange Weile ist um. Ich war hier schon überall, habe vieles wieder gesehen.

Möchte Neues Sehen. Ich fange an zu Planen, welche Route. Ungefähr wie viele Meter.

Habe ich genug gegessen?

Beim laufen bin ich ganz für mich. Danach trainiere ich noch kurz Zuhause, da gibt es Dinge

die gingen früher gar nicht. Und weil ich meine Prioritäten etwas anders aufteile habe ich auch etwas mehr Zeit für mich.

Kurze Tempoläufe, kraftvolle Lungen.

Am Wochenende probiere ich mal die 20 Kilometer über Feld und Wiese. Danach gibt es einen guten Kuchen.

Jetzt sind einige Monate um, ich fühle mich wohl. Ich muss mich nicht groß motivieren.

Ich frage mich oft was ich will und einiges fällt leichter.

Wandern gefällt mir eigentlich auch und villt traue ich mich wieder schwimmen zu gehen.

...

Wir Menschen haben viel Potential. Wir müssen es nur ergreifen.